Wenn der Kummer zu groß wird
Wenn der Kummer zu groß wird ist guter Rat teuer. Aber es gibt immer wieder Phasen im Leben, in den läuft einfach alles schief und man wird so schwach, dass man das Alles irgendwann nicht mehr packt.
Wenn beispielsweise in einem Jahr ein geliebter Mensch stirbt, man eine Krankheit übersteht, eine Fehlgeburt hat, sich neben all dem noch auf eine harte Abschlussprüfung vorbereitet, die Beziehung zerbricht, man sich in einer tiefen Trauerphase neu verliebt und schlussendlich doch von einer neuen Schockdiagnose überrollt wird...ja, dann kann das schon einmal etwas viel sein. Vor allem wenn die Seele schon vorbelastet ist.
Aber was tut man dann?
Was soll man machen, wenn man morgens zwar aufsteht, aber nur um des Aufstehen Willens?
Wenn man dann abends wieder ins Bett geht nur um am nächsten Tag wieder aus dem gleichen Grund aufzustehen?
Was, wenn man abends ins Bett geht und sich in den Schlaf weinen muss, weil man selbst mit starken Beruhigungsmitteln nicht einschlafen kann?
Wenn man einem guten Freund schlimme Sorgen bereitet, weil dieser glaubt, dass man in einem Anflug von Depressionen Dummheiten macht?
Was, wenn man weiß, dass man eigentlich nur den Hintern hoch kriegen muss und dann alles schon wieder besser wird, es aber trotzdem nicht schafft?
Dann sollte man sich überlegen, ob es noch irgendetwas im Leben gibt, das einem etwas bedeutet! Wofür es sich zu kämpfen lohnt...
Wenn beispielsweise in einem Jahr ein geliebter Mensch stirbt, man eine Krankheit übersteht, eine Fehlgeburt hat, sich neben all dem noch auf eine harte Abschlussprüfung vorbereitet, die Beziehung zerbricht, man sich in einer tiefen Trauerphase neu verliebt und schlussendlich doch von einer neuen Schockdiagnose überrollt wird...ja, dann kann das schon einmal etwas viel sein. Vor allem wenn die Seele schon vorbelastet ist.
Aber was tut man dann?
Was soll man machen, wenn man morgens zwar aufsteht, aber nur um des Aufstehen Willens?
Wenn man dann abends wieder ins Bett geht nur um am nächsten Tag wieder aus dem gleichen Grund aufzustehen?
Was, wenn man abends ins Bett geht und sich in den Schlaf weinen muss, weil man selbst mit starken Beruhigungsmitteln nicht einschlafen kann?
Wenn man einem guten Freund schlimme Sorgen bereitet, weil dieser glaubt, dass man in einem Anflug von Depressionen Dummheiten macht?
Was, wenn man weiß, dass man eigentlich nur den Hintern hoch kriegen muss und dann alles schon wieder besser wird, es aber trotzdem nicht schafft?
Dann sollte man sich überlegen, ob es noch irgendetwas im Leben gibt, das einem etwas bedeutet! Wofür es sich zu kämpfen lohnt...
Sternenstäubchen - 17. Mär, 19:34